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Ein Blick auf die Zahlen zeigt: Die Nachfrage für private Versicherungen ist auf einem neuen Rekord. 2.714 Euro pro Einwohner gaben die Deutschen im Jahr 2021 für ihre persönliche Absicherung aus.
Der Abschluss von Versicherungen bedeutet jedoch nicht automatisch einen passgenauen Rund-um-Schutz zu haben. Hierzu braucht es einen starken Partner, der mit dem richtigen Knowhow durch die Versicherungswelt führt. Als DMF-Makler sind Sie genau dieser Wegbegleiter für Ihre Kunden!
Denn nicht jeder braucht jede Versicherung zu jeder Zeit. So individuell wie Ihre Kunden sind, so individuell ist auch ihr Versicherungsbedarf. Berufstätige haben einen anderen Anspruch als Rentner, Singles oder Familien. Und: Ihr Bedarf verändert sich laufend. Sei es nun ein Umzug ins Eigenheim, die Geburt des ersten Kindes, eine Beförderung oder der Eintritt in den Ruhestand.
Seien Sie also der erste Ansprechparter für Ihre Kunden – egal in welcher Lebensphase und immer individuell nach ihrem persönlichen Versicherungsbedarf!
Vermeintlich kleine Missgeschicke und Unvorsichtigkeiten können eine große Wirkung haben und somit richtig teuer werden. Denn: In Deutschland haftet jeder für Schäden, die er oder sie verursacht. Und das ganz ohne Obergrenze! Damit das im Fall der Fälle nicht den finanziellen Ruin bedeutet, sollte also wirklich jeder eine private Haftpflichtversicherung haben.
Kinder sind hier über ihre Eltern mitversichert, es gibt aber einige Fälle, die in der Regel einer eigenen Versicherung bedürfen: Durch den eigenen Hund oder das eigene Pferd verursachte Schäden sind meist ebenso wenig in der privaten Haftpflichtversicherung inkludiert, wie Schäden, die durch defekte Öltanks entstehen. Dafür gibt es spezielle Tierhalter- und Gewässerschäden- Haftpflichtversicherungen.
Die in Deutschland gesetzlich gegebene Krankenversicherungspflicht sorgt dafür, dass die allermeisten Bürger bei einem Träger der gesetzlichen Krankenversicherung versichert und somit im Fall einer Erkrankung versorgt sind. Allerdings gibt es zwischen den verschiedenen Anbietern teils erhebliche Unterschiede, was den Leistungsumfang und auch die Beiträge betrifft.
Selbstständige, Beamte, sowie Angestellte mit einem Jahresbruttoeinkommen von mehr als 64.350 Euro haben die Option, eine private Krankenversicherung zu wählen. Hier geht das Spektrum noch weiter auseinander als bei der gesetzlichen Krankenversicherung: Von günstigen Angeboten mit hoher Selbstbeteiligung und überschaubaren Leistungen bis hin zur exklusiven „all-inclusive“ Versicherung mit dementsprechend hohen Beiträgen.
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist für alle wichtig, denn vom Staat sind keine oder nur sehr geringe Leistungen zu erwarten, wenn man durch einen Unfall oder eine Krankheit länger nicht in der Lage ist, seinem Beruf nachzugehen. Hier greift die Berufsunfähigkeitsversicherung, mit der man bis zu 80% des Nettoeinkommens als private Rente absichern können.
Das Risiko der Berufsunfähigkeit wird von vielen unterschätzt. Dabei trifft es in Deutschland inzwischen jeden vierten Arbeitnehmer. Vor allem die Zahl an psychischer Erkrankungen, Rheuma oder Gelenkerkrankungen sowie Krebserkrankungen steigt und sorgt dafür, dass viele vorzeitig aus dem Berufsleben ausscheiden müssen.
Wem eine Berufsunfähigkeitsversicherung zu teuer ist oder wer vom Versicherungsschutz ausgeschlossen ist, kann alternativ auf eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung oder eine Unfallversicherung zurückgreifen.
Dank der hohen Lebensqualität und der modernen Medizin bei uns in Deutschland werden die Menschen immer älter. Das lange Leben hat oftmals aber auch eine Schattenseite: Die Zahl der Menschen, die im Laufe ihres Lebens pflegebedürftig werden, steigt stetig.
Da die gesetzliche Pflegeversicherung aber nur eine Teilkaskoversicherung ist und im Pflegefall auch nur einen Teil der Kosten übernimmt, ist es ratsam, mit einer privaten Pflegezusatzversicherung vorzusorgen. Das geht mit verschiedenen Modellen: Der Pflegetagegeld-Versicherung, der Pflegekosten- Versicherung und Pflege-Rentenversicherung.
Welches Modell und welcher Anbieter für den einzelnen geeignet sind, hängt stark von den individuellen Lebensumständen ab.
Gerade für Familien, die auf das Einkommen des Hauptverdieners angewiesen sind, sind Risikolebensversicherungen ideal. Sie stellen sicher, dass für die Familie im Todesfall des Hauptverdieners gesorgt ist – also die Lebenshaltungskosten gedeckt sind und auch laufende Kredite, beispielsweise für das Eigenheim, bedient werden können.
Darüber hinaus kann es im Einzelfall wichtig sein, besondere Risiken abzusichern: Für Inhaber von Immobilien ist beispielsweise eine Wohngebäudeversicherung ein absolutes Muss.
Droht beim Verlust des Hausrates zum Beispiel durch einen Brand der finanzielle Ruin oder ist ein Ersatz des Hausrates nur schwer finanzierbar, lohnt sich auch der Abschluss einer Hausratversicherung.
Und solange der Kreditvertrag für das Auto noch läuft oder das Auto im Schadensfall nur schwer zu ersetzen wäre, ist eine Teil- oder Vollkaskoversicherung unverzichtbar.
Ob für die Brille, für das Reisegepäck, die Chefarztbehandlung, das Smartphone oder den Rechtsschutz – Zusatzversicherungen gibt es viele. Vor Abschluss einer solchen Police sollte man sich aber die Frage stellen, ob die Leistungen nicht auch aus eigener Tasche bezahlt werden können.
Über solche zusätzlichen Absicherungen sollte je nach Sicherheitsempfinden und beruflicher Situation, vor allem aber nach der Absicherung von Leib und Leben sowie dem wichtigsten Hab und Gut nachgedacht werden.
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Sven Kessel
Deutsches Maklerforum AG
Rheinstr. 22
77966 Kappel-Grafenhausen